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Dranbleiben: Drei wirksame Wege für mehr Motivation im Training

    Dranbleiben beim Training – das große Mysterium.

    95 Prozent der Trainingseinsteiger scheitern beim Dranbleiben. Es liegt nicht am fehlenden Trainingswissen oder den vorhandenen Möglichkeiten. Es liegt an der mangelnden Motivation, in die Umsetzung zu gehen. Zum Glück gibt es einige Wege, wie du es deiner Motivation leicht machen kannst.

    Falls du bisher auch nicht dranbleiben konntest, sind hier drei wirksame Wege für dich.

    Mit ihrer Hilfe steigerst du deine Motivation fürs Training und es fällt dir leichter dranzubleiben.

    Dranbleiben

    #1 Richte dir ein Home Gym ein, für dein eigenes kleines Trainingsmekka.

    Jeder Mann braucht sein eigenes Home Gym.

    Es hat einfach zu viele Vorteile, um es zu ignorieren. Und es war nie günstiger, weil sich der Markt seit „Corinna“ darauf eingestellt hat.

    Ich war in meinen 20ern jede Woche im Fitnessstudio. Jedes Mal, wenn ich nicht dranbleiben konnte, lag es an der Zeit, die ich für den Weg benötigte oder dem Vehikel, um diesen Weg zu überbrücken. Dann stolperte ich über die Kettlebell. Es war der ultimative Motivations-Boost. Ich verdoppelte meine Trainingstage, weil ich die Zeit halbierte, die ich früher fürs Training, inklusive Fahrtweg, benötigte.

    Ein Home Gym reduziert deinen Aufwand und gibt dir absolute Flexibilität. Du reduzierst die Reibung, die entsteht, bevor du überhaupt ein Gewicht in die Hand genommen hast. Kurz: Es nimmt dir deine Ausreden.

    Mach dir das Scheitern schwer und dranbleiben leicht – Du brauchst weniger für ein Home Gym als du glaubst. 

    #2 Umgib dich mit Gleichgesinnten, für die dranbleiben etwas ganz Normales ist.

    Du bist, wo deine Aufmerksamkeit ist.

    Lenke deine Aufmerksamkeit und du lenkst deine Motivation. Es ist einer der besten „Dranbleiben Lifehacks.“

    Du hast mehrere Möglichkeiten. Als ich über die Kettlebell stolperte, tat ich Folgendes. Ich kaufte mir Bücher übers Kettlebell Training, abonnierte Kettlebell Blogartikel und folgte Kettlebell Coaches. Das Ergebnis war tägliches Kettlebell Training. Denn meine Aufmerksamkeit war täglich beim Kettlebell Training.

    Wenn du noch nicht dranbleiben kannst, hast du deine Aufmerksamkeit noch nicht beim Dranbleiben. Der Input erzeugt den Output. Es ist wirklich so einfach.

    Nutze deine Aufmerksamkeit, um dranzubleiben.

    Falls es bei dir auch die Kettlebell wird: 

    #3 Kreiere eine Identität, für die regelmäßiges Training etwas selbstverständliches ist.

    Du wirst niemals tun, was du nicht bist.

    Du bist deine Gewohnheiten, trifft es auch ganz gut. Und hier liegt das Problem.

    Du musst jemand SEIN, für den regelmäßiges Training selbstverständlich ist. Dem es leicht fällt, dranzubleiben. Die eigene Identität ist der direkte Zugang zu deinem Wunschergebnis. Das ist auch der Grund, warum ich in meinen Coachings mit Männern genau da ansetzte. Es ist die ultimative Abkürzung.

    Sei ein „Dranbleiber“. Suche dir Männer, die schon dranbleiben und beobachte genau, was sie als Person ausmacht. Nutze dafür einfach deine Quellen aus Punkt #2.

    Es ist wieder einmal weniger das TUN. Es geht einmal mehr ums SEIN.

    Falls du Fragen zum Prozess hast oder dir noch schwertust mit dem dranbleiben, schnapp dir einen Termin und ich verrate dir im Detail, wie das Ganze funktioniert.

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